Pressespiegel

Medien-Echo zu MÜNCHEN IST KULTUR und befreundeten Initiativen bzw. verwandten Themen.

Berlins Kultursenator Joe Chialo wird Inkompetenz vorgeworfen

Deutschlandfunk Kultur vom 23. Dezember 2024

Der Kölner Journalist Peter Grabowski hat dem Berliner Kultursenator Joe Chialo wegen der massiven Kürzungen in seinem Ressort Inkompetenz vorgeworfen. Falls der CDU-Politiker die konkreten Kürzungsvorschläge selbst gemacht haben sollte, sei er seiner Verantwortung nicht gerecht geworden, sagte Grabowski im Deutschlandfunk Kultur. Die Sparliste sei voller handwerklicher Fehler, weil bestimmte Kürzungen aus juristischen Gründen gar nicht umsetzbar seien.

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Der Sieger heißt Wien, der Verlierer Berlin

Die Welt vom 20. Dezember 2024

Berlin? Verkomme zum „preußischen Truppenübungsplatz ohne jeglichen Appeal“, sagt eine prominente Burgschauspielerin. Wie es richtig geht, weiß sie aus eigener Anschauung. Denn Wien investiert mehr, nicht weniger in Kultur. Und entwickelt so Strahlkraft für Investoren.

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Kunst und Kultur können nicht kitten, was wirtschaftlich und politisch auseinanderreißt

Die Welt vom 20. Dezember 2024

Berlin spart an der Kultur und nun steht auch fest, wo und wie viel genau. Die Hauptstadtkultur kann daraus etwas lernen. Zum Beispiel, dass ein Kultursenator nicht per se der beste Vertreter ihrer Interessen ist. Eine neue Distanz zum Apparat wäre auch eine Chance.

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Trotz Kultur-Kürzungen: Sanierung der Komischen Oper Berlin geht plötzlich doch weiter – neues Finanzierungsmodell

Berliner Zeitung vom 19. Dezember 2024

Seit Bekanntwerden der Sparpläne für die Berliner Kultur stand die Sanierung der Komischen Oper auf der Kippe. Nun gibt es jedoch gute Nachrichten für die Baustelle.

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Die Demokratie wird nicht in Berlin gerettet, sondern hier

Die Welt vom 19. Dezember 2024

Deutsche Kommunen sind mit sieben Milliarden verschuldet. In Sachsen gibt es jetzt die Empfehlung, Bibliotheken und Krankenhäuser wegzusparen. In einem Landkreis mit 40 Prozent AfD wäre das eine schlechte Idee. Aber nicht nur dort, schreibt der Intendant am Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz-Zittau.

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Kürzungen in der Berliner Kultur: Kai Wegner gibt Bemühenszusage zur Sanierung der Komischen Oper

Tagesspiegel Berlin vom 19. Dezember 2024

Im Abgeordnetenhaus schwor der Regierende Bürgermeister die Kultur nochmals auf „mehr Wirtschaftlichkeit“ ein. Und er sei sicher, dass es bei der Komischen Oper weitergeht. Wie die Sanierung finanziert wird, ließ er offen.

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Folgen der Kulturkürzungen: Komische Oper in Gefahr

RBB Radio 3 vom 19. Dezember 2024

in Gespräch mit Philip Bröking, Ko-Intendant und Direktor der Komischen Oper Berlin

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Haushaltskürzungen treffen die Berliner Kultur hart

Deutschlandfunk Kultur vom 19. Dezember 2024

Das Land Berlin beschließt an diesem Donnerstag seinen Sparhaushalt. Allein 130 Millionen Euro sollen für die Kultur wegfallen. Die Hauptstadt dürfte dadurch an Strahlkraft verlieren. Die Kulturszene fürchtet um ihre Existenz.

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Vor dem Aus

taz vom 19. Dezember 2024

Berlin ist bekannt für seine riesige Kulturszene. Die bangt jetzt gemeinsam mit Jugendclubs und vielen anderen um ihre Existenz. Der Senat will 3 Milliarden Euro einsparen. Wo genau, entscheidet sich am Donnerstag

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Kulturpolitik in der Krise: Joe Chialos Jahr der Pleiten und Pannen

Tagesspiegel Berlin vom 18. Dezember 2024

Nie gekannte Sparmaßnahmen bedrohen die Berliner Kultur. Bei Volksbühne und ZLB stehen die Planungen still. Was wird 2025 werden?

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Geldsorgen der Stadt: Das reiche München steuert auf den finanziellen Kollaps zu

Süddeutsche Zeitung vom 18. Dezember 2024

Bis Ende 2028 sollen unvorstellbare 11,67 Milliarden Euro Schulden angehäuft werden. Es drängt sich der fatale Eindruck auf: Vielen Politikern ist nicht bewusst, was sie gerade anrichten.

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Aufwärts denken, runterfahren

nachtkritik vom 18. Dezember 2024

Kulturkürzungen in München – Zum Stand der Debatte in den städtischen Theatern und der freien Szene
Besonders kampf- und protesterprobt ist die Kulturszene im vermeintlich reichen München bislang nicht. So probiert sie es auch unter dem Damoklesschwert städtischer Kultur-Kürzungen eher mit konstruktiven Vorschlägen und – extrem ungewohnt – mit vereinten Kräften.

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Wie wirken die Kürzungen auf die Kultur auf die freie Szene München?

BR Zündfunk vom 17. Dezember 2024

ab Min. 19:05: Beitrag zu #München ist Kultur mit Interviews mit Mitgliedern des Sprecher*innenrats

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Wie kann einem das Schöne so egal sein?

Süddeutsche Zeitung vom 17. Dezember 2024

Die stumpfen Sparvorgaben für Theater, Opern und Museen bedrohen, was die Stadt noch anziehend macht. Sie sind töricht, ja: tödlich. Wieso verteidigt der Kultursenator nicht die Kultur?

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Bundestagswahl: In den Wahlprogrammen spielt die Kultur eine Nebenrolle

Deutschlandfunk Kultur vom 17. Dezember 2024

Die Kulturpolitik ist kein Wahlkampfthema. Aber beim Blick in die Parteiprogramme zeigen sich die Unterschiede: Die Union will sich erstmalig der deutschen Kolonialgeschichte widmen, SPD und Grüne wollen die Reform der Filmförderung endlich umsetzen.

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Ein Ärgernis des Jahres: der Sparkurs der Stadt

BR Capriccio vom 12. Dezember 2024 von Norbert Haberger

Tops und Flops 2024
ab Min 3:20: #München ist Kultur

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Amateur im Blindflug: Charmant, aber politisch ungeschickt: Berlins Kultursenator Joe Chialo

FAZ vom 17. Dezember 2024

Joe Chialo hat als Kultursenator die hauptstädtische Kunstszene den Sparplänen der Berliner Landesregierung ausgeliefert. Jetzt ist er auch als Kulturstaatsminister im Gespräch. Schlimme Aussichten.

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Kürzungen der Gelder: Städte sparen bei der Kultur – Hamburg tanzt aus der Reihe

Deutschlandfunk Kultur vom 16. Dezember 2024

Drastische Kürzungen der Etats bedrohen die Kulturszenen in Köln, München und Berlin. Vor allem die freie Szene leidet. Dass es auch anders geht, zeigen Frankfurt und Hamburg. Am Main wird nicht gespart und in Hamburg wird der Kulturetat sogar erhöht.

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Die Solidarität könnte bröckeln

Deutschlandfunk Kultur vom 15. Dezember 2024

Schon bald soll in Berlin die größte Kürzung des Kulturetats seit Jahrzehnten beschlossen werden. Während große Bühnen ihre Finanzierung sichern konnten, kämpft die Freie Szene weiter. Spaltet sich die Berliner Kulturszene?

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„Verachtung der Kultur“

Süddeutsche Zeitung vom 13. Dezember 2024

Die Berliner Politik spiele das einfache Volk gegen angeblich elitäre Opernbesucher aus: In der Debatte um Etatkürzungen wirft Ulrich Matthes dem Regierenden Bürgermeister und dem Kultursenator „AfD-Rhetorik“ vor. Ein Gespräch.

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Schauspieler Matthes: Kultur ist kein „Elitenprojekt“

Deutschlandfunk Kultur vom 16. Dezember 2024

In der Debatte um Kürzungen im Berliner Kulturetat wirft der Schauspieler Ulrich Matthes dem Regierenden Bürgermeister Kai Wegner und Kultursenator Joe Chialo vor, sie betrieben Polemik, wenn sie die Kulturangebote als ein „Elitenprojekt“ darstellten.

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Wenn der letzte Vorhang droht

FAZ vom 15. Dezember 2024

Das Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz-Zittau am Theaterring in Zittau.
Der Staat zieht sich zurück, Sponsoren haben kein Interesse: Die Theater in Görlitz, Halle und Rudolstadt ringen um ihre bauliche Sanierung und ihre Zukunft.

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Mehr Sponsoren, Eintritt hoch: Ist das die Zukunft für die Berliner Kultur?

Tagesspiegel Berlin vom 15. Dezember 2024

Einfallsreicher sein, neue Sponsoren an Land ziehen, rät der Kultursenator angesichts einer Millionen-Sparliste. Wie könnte das gehen? Drei Experten äußern sich.

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„Ohne Kultur gibt es keine Demokratie“

taz vom 15. Dezember 2024

Pınar Karabulut steht für pompös-kitschige Theater- und Operninszenierungen. Hier spricht sie über ihren Werdegang und die Gefahren der Kulturkürzung.

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Was wird aus Berlin, wenn der kulturelle Humus vertrocknet?

taz vom 13. Dezember 2024

Der Berliner Senat will den Kulturetat drastisch kürzen. Wir haben an sieben Tagen sieben Hotspots der Kulturmetropole besucht. Ein Stimmungsbild.

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Monika Grütters zu den Berliner Kulturkürzungen: „Und jetzt soll uns die Puste ausgehen?“

nachtkritik vom 13. Dezember 2024

Als Kulturstaatsministerin hat sie wichtige kulturpolitische Akzente gesetzt und mit Milliarden-Programmen die Darstellenden Künste über die Corona-Zeit gerettet: Die CDU-Politikerin Monika Grütters legt hier dar, was sie von den für Berlin angekündigten Kulturkürzungen hält.

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Berlins ungewöhnlichster Bühne droht das Aus

Die Welt vom 13. Dezember 2024

Das Theater AufBruch leistet einen Beitrag zur Resozialisierung Strafgefangener. Das Publikum honoriert es mit ausverkauften Aufführungen. Doch Berlin stellt das Gefängnistheater nun offenbar infrage und kürzt die Förderung. Die Verantwortung liegt diesmal aber nicht beim Kultursenator.

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Nach dem Sparschock: Wie macht das Theater Kempten mit weniger Geld weiter?

Allgäuer Zeitung vom 12. Dezember 2024

Das Theater in Kempten erhält weniger Zuschuss von der Stadt. Wie möchten die Bühne und ihr Förderverein die Einnahmen erhöhen und die Ausgaben reduzieren?

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Das nächste Problem im Berliner Kulturhaushalt?: Auszug des Stadtmuseums aus dem Humboldt-Forum kaum umsetzbar

Tagesspiegel Berlin vom 12. Dezember 2024

Die schwarz-rote Koalition hat entschieden, dass das Stadtmuseum aus dem Humboldt-Forum ausziehen soll, um 3,6 Millionen Euro zu sparen. Doch ob das vertraglich geht und finanziell Sinn ergibt, ist umstritten.

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Münchner Künstler bangen um Ateliers in der PLATFORM München

Münchner Merkur vom 11. Dezember 2024

Junge Münchner Künstlerinnen und Künstler bangen um ihre Ateliers. Ihre Arbeitsstätten im Atelierhaus PLATFORM München könnten dem Sparzwang der Stadt München zum Opfer fallen.

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Jahresrückblick 2024: Auf ein Neues und die Liebe

nachtkritik vom 11. Dezember 2024

Kulturkürzungen, der Tod von René Pollesch, die Einengung der Spielräume für Kunst durch rechtsnationale Regierungen in Europa: Das Theaterjahr 2024 hat sich nicht nur auf den Bühnen dramatisch gegeben. Zusammen mit den Kritikerinnen Eva Behrendt und Christine Wahl blicken wir im Theaterpodcast zurück.

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Rückblick aufs Theaterjahr: War was ok?

Deutschlandfunk Kultur vom 11. Dezember 2024

Ein Jahr tritt von der Bühne ab: Welche Freuden und Ärgernisse hielt 2024 fürs Theater bereit? Wo steht die Darstellende Kunst, was beschäftigt die Szene? Ein Rückblick mit den Kritikerinnen Eva Behrendt und Christine Wahl (Hörfunk-Podcast)

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Und dann droppt Joe Chialo seine Lieblingsvokabeln

Die Welt vom 11. Dez3mber 2024

Berlins Kultursenator stellt sich seinen Kritikern. Während draußen demonstriert wird, ist drinnen schnell klar: Die Kulturszene fühlt sich bei Etatkürzungen übergangen. Von einer „absolut unplanbaren, unvorhersehbaren, unsicheren Situation“ spricht eine Museumsdirektorin.

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„Das Vertrauen ist erschüttert“: Wie Berliner Theater auf die neuen Sparpläne reagieren

Tagesspiegel Berlin vom 10. Dezember 2024

Manche hatten schon die Insolvenz befürchtet, nun darf an einigen Häusern aufgeatmet werden. Ticketpreise steigen trotzdem, das Verhältnis zur Politik ist nachhaltig beschädigt.

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Sparen in der Kultur: Haben Sie das Geld für die Komische Oper schon im Sack, Herr Chialo?

Berliner Zeitung vom 10. Dezember 2024

Der Kultursenator Joe Chialo sagt, dass die Kultur effektiver agieren muss. Und man müsse sich jetzt fragen, worauf man verzichten kann, damit die Exzellenz in Berlin bleibt.

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Corona-Effekt: Staatliche Ausgaben für Kultur stiegen 2021 auf 14,9 Milliarden Euro

Deutschlandfunk Kultur vom 10. Dezember 2024

Wegen der Corona-Hilfen sind die Kulturausgaben von Bund, Ländern und Gemeinden auch im Jahr 2021 auf einem hohen Niveau geblieben. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, lagen sie bei insgesamt 14,9 Milliarden Euro – fast drei Prozent mehr als im Vorjahr.

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Auge in Auge

DIE ZEIT vom 09. Dezember 2024

Die Kürzungspläne für die Berliner Kultur sorgen für Entsetzen. Nun stellte sich der Kultursenator der Wut der Szene – und zeigte sich am Ende erstaunlich dünnhäutig.

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Zoff im Berliner Kulturausschuss: Gebrüll und harte Vorwürfe begleiten die Diskussion ums Sparen

Berliner Zeitung vom 09. Dezember 2024

Grüne und Linken erzwingen, dass der Nachtragshaushalt und die Kürzungen in der Kultur auf die Tagesordnung kommen – erhalten aber keine Antworten.

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Was verloren geht, wenn es keine festen Ensembles mehr gibt

FAZ vom 09. Dezember 2024

In Freiburg konnte man bis 2004 exzellentes Ballett sehen – jetzt gibt es nur noch acht Gastauftritte pro Jahr. Einer davon brachte am Samstag Noé Souliers Choreographie „Close Up“ und zeigte, warum feste Ensembles fehlen.

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Update Entwarnung beim Berliner Kultur-Spardrama: Die Planlosigkeit ist erschreckend

Tagesspiegel Berlin vom 07. Dezember 2024

eine Kürzungen für die Kinder- und Jugendtheater, aber für die Freie Szene bleibt es düster. Die korrigierte Sparliste zeigt, wie planlos der Senat bisher konsolidiert hat. Und was wird mit der Komischen Oper?

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Sachsen: Mehrere Theater 2025 finanziell vor dem Aus

Nachtkritk vom 07. Dezember 2024

Sechs Theater in Sachsen sind 2025 akut vom finanziellen Aus bedroht. Das berichtet MDR Kultur.

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Schwarz-Rot ändert Sparkurs

RBB vom 07. Dezmber 2024

Die Einsparungen beim Berliner Haushalt treffen den Kulturbereich in besonderem Maße und die Kulturszene in Berlin stellte sich gegen geplanten Sparkurs. Jetzt gibt es ein Einlenken. Wenn auch nur in einem bestimmten Bereich, wie der rbb exklusiv berichtet.

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Gehen Kassiererinnen in die Oper?

taz vom 06. Dezember 2024

Berlins Bürgermeister meint, Kassiererinnen würden eh nicht Opern besuchen. So begründet Kai Wegner Einsparungen im Kulturbereich. Fragen wir mal eine Kassiererin!

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Berliner Kultur steht vor einem Kahlschlag

Deutschlandfunk Kultur vom 05. Dezember 2024

Der Berliner Senat muss im kommenden Jahr drei Milliarden Euro sparen. Besonders hart treffen die geplanten Kürzungen die Kultur. Viele Künstler sehen sich in ihrer Existenz bedroht. Seit Wochen gehen sie deshalb auf die Straße.

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Kulturelles Kapital der Stadt wird „planlos verramscht“: Was die Brechstange in der Berliner Kultur anrichtet

Berliner Zeitung vom 05. Zezember 2024

Die Kurzsichtigkeit des Berliner Senats wird der Stadt auf Jahrzehnte schaden, warnt die Wissenschaftsmanagerin, Dichterin und Leiterin des Hauses für Poesie Katharina Schultens. Ein Gastbeitrag.

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Zukunftsvision für Berlins Kulturszene?: Willkommen im preußischen Pompeji

Tagesspiegel Berlin vom 04. Dezember 2024

Die Hauptstadt hat Potenzial als Destination für Kultur-Katastrophen-Touristen: Das zumindest legt die aktuelle Politik des Senats nahe. Ein Gedankenspiel zwischen Ruinen.

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Menschen in Baden-Württemberg ist Kultur wichtig, doch andere Dinge sind wichtiger

Schwäbische Zeitung vom 04. Dezember 2024

Die Menschen in Baden-Württemberg wünschen sich zwar, dass Staat und Land Kunst und Kultur fördern. Doch wenn es darauf ankommt, sind ihnen andere Bereiche wichtiger.

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Ist er gescheitert?

FAZ vom 03. Dezember 2024

Nun brechen auch die wenigen kulturpolitischen Setzungen, für die er verantwortlich ist, in sich zusammen: Warum Berlins Kultursenator Joe Chialo kein Verhältnis zur Kultur gefunden hat.

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Kultursenator Brosda über Berlin: „Mich macht das fassungslos“

Hamburger Abendblatt vom 03. Dezember 2024

Hamburg will ab 2025 deutlich mehr für Kultur ausgeben – in Berlin soll drastisch gespart werden. Was sagt Kultursenator Carsten Brosda?

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Bühnenverein schlägt Alarm: Theater Plauen-Zwickau droht Insolvenz

Euroherz vom 03. Dezember 2024

Nicht wenige Theater und Orchester schauen mit Sorge auf das neue Jahr. Vielerorts fehlt Geld – einige befürchten gar eine Insolvenz. So ist es auch in der Region. Das Theater Hof muss sparen und auch das Theater Plauen-Zwickau hat finanzielle Sorgen. 

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Wann, wenn nicht jetzt: Die Münchner Symphoniker wollen mehr Geld

Abendzeitung vom 02. Dezember 2024

Das Orchester möchte mit Hilfe der klammen Stadt die untertarifliche Bezahlung seiner Musiker zu beenden. Eben hat die Deutsche Orchesterstiftung das Orchester mit dem „Preis Innovation 2024“ für ein inklusives Projekt geehrt. Auch der Publikumszuspruch ist anhaltend groß.

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Viel Lob, wenig Geld: Münchner Symphoniker wenden sich an die Stadt

Münchner Merkur vom 02. Dezember 2024

Über 800 Euro unter der niedrigsten Tarifgruppe: Damit müssen sich die Münchner Symphoniker plagen. Nun wenden sie sich in einem offenen Brief an die Stadt.

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Berlins Bürgermeister fordert „Mentalitätswechsel“ in Berliner Theatern

Deutschlandfunk Kultur vom 02. Dezember 2024

Trotz anhaltender Proteste hält Berlins Regierender Bürgermeister Wegner an den geplanten Einsparungen im Kulturetat der Hauptstadt fest, stellt aber nun punktuelle Änderungen in Aussicht. Bei Bühnen, die nicht wirtschaftlich arbeiten könnten, die aber für die Kulturhauptstadt wichtig seien, soll deren finanzielle Lage noch einmal begutachtet werden, so Wegner.

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Jonas Kaufmann und Anna Netrebko singen in Mailand ohne Orchester

Süddeutsche Zeitung vom 02. Dezember 2024

Das Konzert in der Scala hätte so nicht stattfinden sollen: Die Opernsängerin und der Opernsänger werden nur von einem Klavier begleitet. Im Publikum rufen einzelne „Schande“ – womit aber nicht die Künstler gemeint sind.

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Wird der Baustopp an der Komischen Oper gestoppt?

BZ vom 02. Dezember 2024

Für die Komische Oper gibt es neue Hoffnung. Denn beim Senats-Sparhammer für die Kultur war das Musiktheater doppelt betroffen. Nicht nur 3,8 Millionen weniger im Budget, auch zehn Millionen Euro für den Fortgang der Sanierung des Haupthauses an der Behrenstraße stand auf der Sparliste.

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Berliner Haushalt: CDU hält Künstler-Proteste gegen Einsparungen für „Theater-Donner“

BZ vom 02. Dezember 2024

Die Berliner Kulturszene geht auf die Barrikaden, weil sie kommendes Jahr über 100 Millionen Euro einsparen soll. CDU-Fraktionschef Dirk Stettner (55) hält die Proteste für „Theater-Donner“. Er fordert die Kulturbetriebe auf, effizienter zu arbeiten.

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Berliner Sparsumpf

taz vom 02. Dezember 2024

Trotz anhaltender Proteste hält Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) an den geplanten Einsparungen im Kulturetat der Hauptstadt fest. „Wir müssen Schwerpunkte setzen bei Bühnen, die nicht wirtschaftlich arbeiten, aber für die Kulturhauptstadt wichtig sind. Deren finanzielle Lage schauen wir uns noch einmal an“, sagte der Politiker der dpa…

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Kulturkürzungen in München: München leuchtet nicht mehr

taz vom 01. Dezember 2024

Auch Bayerns Hauptstadt muss sparen. Die dortige Kulturszene ist alarmiert: Schon bald könnte die Stadt ihre kulturelle Strahlkraft einbüßen.

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München mildert Kultur-Einsparungen ab

nachtkritik vom 30. November 2024

In München werden die Kürzungen für die Kultur weniger drastisch ausfallen als angekündigt. Das berichtet die Süddeutsche Zeitung.

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Als solle aus Berlin eine Provinzstadt gemacht werden

FAZ vom 30. November 2024

Kultur in Gefahr: Der Berliner Kultursenator Joe Chialo (links) bekommt am 25. November von Thomas Fehrle von der Deutschen Oper die Petition „Berliner Kultur in der Haushaltskrise schützen“ überreicht.
Der Berliner Kulturhaushalt steht vor massiven Etatkürzungen – 130 Millionen Euro weniger stehen im kommenden Jahr bereit. Wenn man aber nur noch fördert, was ohnehin leicht konsumierbar ist, wird Kultur zur Dienstleistung.

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Joana Mallwitz und das Konzerthausorchester: „Bleiben Sie unsere Verbündeten“

Tagesspiegel Berlin vom 30. November 2024

Kampf und Kunst: Joana Mallwitz hält eine Rede zu den Kulturetat-Kürzungen, bevor sie Stücke von John Cage, Ligeti, Bach und Beethoven dirigiert.

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Mäzen gesucht

Der Spiegel vom 29. November 2024

Verarmter Senator sucht vermögende Kunstliebhaber zur gemeinsamen Markenbildung

Allerorten werden die Etats gekürzt, es droht der »Kulturabbau«. Bringen reiche Gönner die Rettung? Eine Reise nach Dresden, Berlin, München und Baden-Baden.

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Oberkante Unterlippe / Geld ins Theater oder ins Schwimmbad stecken? (SZ)

Süddeutsche Zeitung vom 29. November 2024

Viele Kommunen müssen sparen und stecken vielleicht bald in einem Dilemma. Warum ein guter Plan jetzt so wichtig für die Kultur wäre.

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„Unsere Manövrierfähigkeit ist nicht sehr groß“

Süddeutsche Zeitung vom 29. November 2024

Auch an den Münchner Kammerspielen muss gespart werden. Aber woran? Geschäftsführer Oliver Beckmann über Gagen, Kunst und die Frage, wie viel von einem Euro auf der Bühne landet.

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Kürzungen im Haushalt: Caroline Peters entsetzt über Kürzungen bei Berliner Kultur

Tagesspiegel Berlin vom 26. November 2024

130 Millionen Euro sollen für die Kultur in Berlin 2025 wegfallen. Schauspielerin Peters hat dafür kein Verständnis – und warnt: „Niemand wird mehr hier leben wollen.“

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Hessen: Keine Kürzungen im Kulturbereich

nachtkritik vom 26. November 2024

„2025 wird es keine Kürzungen bei Kunst und Kultur geben,“ wird der Wissenschafts- und Kunstminister Timon Gremmels (SPD) in einer Presseaussendung seines Ministeriums zitiert. „Unser Ziel ist, Kultur für alle Menschen in Hessen zugänglich zu machen und ihre Vielfalt zu bewahren.“

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Sparpläne für Kulturszene: „Wir werden nicht wie die Gladiatoren gegeneinander antreten“

Tagesspiegel Berlin vom 26. November 2024

Vier Berliner Kultur-Leuchttürme drohen kaputtgespart zu werden: Schinkel Pavillon, Silent Green, das Zentrum für Kunst und Urbanistik und Savvy Contemporary.

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Freude und Zorn

RBB Radio 3 vom 25. Dezember 2024

Das Theater an der Parkaue wurde wieder eröffnet – und fürchtet um die Kürzungen: Ein Gespräch mit Barbara Behrendt

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RuhrBühnen erklären Solidarität mit Berliner Theatern: Kulturabbau bedroht gesellschaftliche Zukunft

25. November 2024

Angesichts der aktuellen Diskussionen um massive Kürzungen im Kulturbereich in Berlin solidarisieren sich die RuhrBühnen, das Netzwerk der Theater und Festivals im Ruhrgebiet, mit den betroffenen Berliner Theatern und warnen eindringlich vor den gesellschaftlichen Konsequenzen eines Kulturabbaus.

Zur Pressemitteilung


Die Zeit des Paternalismus ist zu Ende

FAZ vom 25. November 2024

Er steht mitten in einem Erregungstsunami und fordert trotzdem von der Kultur mehr Eigenverantwortung und Wettbewerbsfähigkeit. Ein Gespräch mit dem Berliner Kultursenator Joe Chialo

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Millionen-Entlastung für Kultur in München: Stadt gleicht Tariferhöhung zu etwa 70 Prozent aus

Münchner Merkur & tz vom 22. November 2024

Die Stadt München gleicht die Tarifsteigerungen bei den Kulturgesellschaften und den Münchner Kammerspielen zu etwa 70 Prozent aus. Zusätzlich konnte der vom Kulturreferat zu erbringende Konsolidierungsbeitrag für den Gesamthaushalt um 1,35 Millionen gesenkt werden.

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Reichen-Abgabe, Kulturtaxe und ein neuer Beirat: Kulturszene fordert mehr Kreativität bei Kostenlücke im Haushalt!

MUCBOOK vom 22. November 2024

München muss sparen – doch trifft es die Kultur zu hart? Kulturschaffende schlagen Alarm: Geplante Kürzungen in Höhe von knapp 17 Millionen Euro könnten gewachsene Strukturen gefährden. In einem offenen Brief wenden sie sich an die Stadt. Die Politik dagegen fordert Solidarität – alle müssten sparen.

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OB Reiter erreicht Entlastung der Kulturbetriebe für 2025

Rathaus Umschau vom 21. November 2024

Erfreuliche Nachrichten für die Kulturlandschaft: Oberbürgermeister Dieter Reiter konnte in einem gemeinsamen Spitzengespräch mit Kulturreferent Anton Biebl wie auch der Stadtkämmerei eine Entlastung bei der Konsolidierung des Gesamthaushalts für das Kulturreferat und seine Institutionen erwirken.

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Was tun gegen die Sparpläne in der Kultur?

Bayern2 vom 21. November 2024

„München ist Kultur“ – ein neues, breites Bündnis von Kulturschaffenden aus der freien Szene wie auch von städtischen Häusern will sich zur Wehr setzen gegen die millionenschweren Sparmaßnahmen. Christoph Leibold berichtet von der Pressekonferenz.

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Bündnis „München ist Kultur“ gegen Sparpläne: Vereint in der Not

Süddeutsche Zeitung vom 21. November 2024

Erstmals in München setzen sich Kulturschaffende aller Disziplinen, der freien Szene wie städtischen Häuser, gemeinsam gegen Sparmaßnahmen zur Wehr: Was sie fordern und was sie vorschlagen.

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„München ist Kultur“ – Offener Brief an den Stadtrat

IN München vom 20. November 2024

Kurzfristige Sparauflagen bedrohen bestehende kulturelle Strukturen. Ein breites Bündnis Kulturschaffender hat einen offenen Brief für den Erhalt der kulturellen Vielfalt der Stadt verfasst.

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Am falschen Eck gespart – Gegen den kulturellen Kahlschlag!

IN München vom 19. November 2024

Die Stadt München hat drastische Kürzungen im kulturellen Sektor angekündigt. Eine Einordnung und ein Aufruf

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Haushaltseinigung – unter schwierigen Vorzeichen

Süddeutsche Zeitung vom 17. November 2024

Über Wochen beharkten sich die Münchner Regierungsfraktionen, sogar ein Ende der grün-roten Koalition stand im Raum. Doch nun haben sich deren Spitzen auf einen Haushalt für 2025 verständigt. Von einer konstruktiven Gesprächsatmosphäre ist die Rede.

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Krach im Rathaus beendet: Grüne und SPD einigen sich auf einen gemeinsamen Haushalt

Abendzeitung München vom 15. November 2024

Wochenlang haben Grüne und SPD nicht miteinander geredet. Diesen Freitagnachmittag haben sie sich ausgesprochen und auf einen gemeinsamen Haushalt verständigt.

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Darfs a bissl weniger sein? Wie viele Kürzungen verträgt die Münchner Kultur?

Bayern2 vom 17. Oktober 2024

Mindestens 200 Millionen Euro will München im Haushaltsjahr 2025 einsparen – knapp 17 Millionen davon bei der städtischen Kultur. Gemessen an deren Anteil am Gesamtetat ist das überproportional viel. Spart München die Kultur kaputt? Es diskutieren: Anton Biebl, Kulturreferent der Stadt München; Christian Stückl, Intendant des Münchner Volkstheaters; Ute Gröbel, künstlerische Leiterin HochX.

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München unterzeichnet „Call to Action“ für eine nachhaltige Kultur

Rathaus Umschau vom 09. Oktober 2024

Die Landeshauptstadt München bekräftigt ihr Engagement für eine zukunftsfähige Kulturpolitik und schließt sich der Initiative des europäischen Städtenetzwerks Eurocities für eine CO2-arme und inklusive Kultur an. 

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